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Erörterung der Chancen und Risiken:


Über 20 Sendeanlagen-Standorte sind für den Deutschland-weit einzuführenden digitalen Behörden- und Rettungsfunk TETRA im Landkreis Rosenheim geplant bzw. in Prüfung, darunter ein bis zu 40 Meter hoher Sendemast auf dem Aschbacher Berg.



Hier – ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit eine möglichst verständliche Sammlung von Argumenten:


  1. 1.Vorteile von TETRA ggü. bestehendem Analogfunk


  1. auch in unserer Gemeinde gab es Problemfälle der Kommunikation bei Rettungseinsätzen

  2. durch bessere Erreichbarkeit und Kommunikation können zusätzliche Menschenleben gerettet werden derzeitiger Analogfunk ist veraltet, u.a.
       - mangelnde Abhörsicherheit
       - mangelhafte Gruppenkommunikation
       - zu viele Funklöcher
       - Für die Alarmierung mit „Piepser“ (Paging) ist ein eigenes System

         in Entwicklung, das seit 2009 in Bayern getestet wird

  1. Startschwierigkeiten sind bei technisch anspruchsvollen Großprojekten nicht ungewöhnlich (vgl. LKW-Autobahnmaut)

  2. Gem. Projektzielen vorgesehene VORTEILE ggü. „Analog“ siehe
    http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/innere/digitalfunk/16802/index.php


  1. 2.Projekt TETRA/Deutschland ist nicht mehr (sinnvoll) zu stoppen


  1.   Vertragsbindungen und politische Beschlüsse: Milliardeninvestitionen sind fest vereinbart;

  2. Behörden- und Gebiete-übergreifende Kommunikation wird nach Projektumsetzung nur noch mit TETRA möglich sein
    (die neuen Anwendungen von TETRA überwiegen die wenigen Vorteile des bisherigen Analogsystems)

  3.     Insellösungen oder Doppelbetrieb digital/analog sind schwer machbar

  4. Bundesweit sind 672 Anlagen bereits installiert und davon 221 in Betrieb (Stand Mai 2010)

  5. Engagement von Bürgern und Kommunen wäre oft besser in Standortoptimierung (z.B. möglichst weit weg von Wohnungen) investiert, denn das Projekt TETRA ist realistischer Weise auch in Deutschland nicht mehr zu stoppen


  1. 3.Wirtschaftliche und sonstige Vorteile


  1. Aufbau, Ausrüstung und Betrieb des Netzes TETRA schaffen und sichern viele hochwertige und innovative Arbeitsplätze, auf die ein Hightech-Land nicht verzichten darf;
    dagegen können wegfallende Nischenangebote wie „Urlaub im Funkloch“ zahlen- und umsatzmäßig nicht konkurrieren

  2. Auch die Umsatzeinbußen von Betrieben in Sendernähe sind demgegenüber hinzunehmen


4.Zusätzliche Strahlenbelastung gering

  1. die physikalischen Grenzwerte werden eingehalten

  2. im privaten und häuslichen Bereich werden meist viel höhere Strahlungsbelastungen erzeugt, deren Reduzierung oft möglich ist und mehr bringt als der Verzicht auf digitalen BOS-Funk

  3. eine deutliche Mehrheit der Bürger ist pro Mobilfunk:
    Handy, WLAN, Schnurlos-Telefon
    sind überwiegend akzeptiert und führen meist auch nicht zu Gesundheitsschäden

  1. 1.Allgemein zunehmende Strahlenbelastung


  1. Tetra ist bereits das 9. (!) Mobilfunknetz

  2. Tetra wurde bei der Grenzwerterstellung für die elektromagnetische Belastung bei Menschen nicht berücksichtigt

  3. Grenzwerte in Deutschland wurden vor vielen Jahren festgelegt, erfassen ausschließlich die Erwärmungswirkung und sind mit die höchsten in Europa. Sie gelten nach Studien der EU, aber auch aktuell aus D. wie die am 3.5.2010 wissenschaftlich angenommene „Selbitz-Studie“, als ungeeignet, die Bevölkerung auch langfristig zu schützen.

  4. Lt . Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) lag die Elektrosensibilität der Bevölkerung im Jahre 2003 schon bei ca. 6 %. Das sind ca. 4,8 Mio. Menschen allein in Deutschland und übersteigt damit die Zahl der Diabetiker. Eine neue Studie des BfS aus dem Jahr 2009 räumt bereits 9,8% ein. Tendenz weiter steigend.

  5. Mit einer flächendeckenden Einführung von TETRA wird es bald kaum noch „Ruhemöglichkeit“ bzw. „Rückzugsgebiete“ für elektrosensible Menschen geben. Elektrosensibilität ist jedoch meist keine Einbildung, sondern kann jeden treffen. Sie endet ohne funkarme Rückzugsgebiete u.U. sogar tödlich.

  6.   Bereits mehr als ein Drittel der in D. tätigen Allgemeinmediziner und praktischen Ärzten stimmten 2009 der Aussage zu, dass es Personen gibt, bei denen unter Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte Gesundheitsbeschwerden ausgelöst werden. (Nur noch eine knapper Mehrheit glaubt an Einbildung.) (BfS-Sept.2009)
    Durchdringungstiefe, Dauerstrahlung und Flächendeckung von TETRA lassen eine Verschärfung der bereits von vielen Ärzten registrierten Probleme erwarten;

  7.   Wissenschaftliche Untersuchungen von Tiererkrankungen (z.B. massive Häufung von Kälberblindheit, die nach Abschaltung ‚sofort’ aufhörten; Univ. Zürich), belegen, dass Beeinträchtigungen nicht allein auf menschlicher Einbildung beruhen können.


  1. 2.Gesundheitsgefahren durch die Besonderheiten von TETRA


  1. Dauerstrahlung der Sender: ununterbrochen 24 Std. am Tag mit rel. hoher Leistung
    und rel. hoher Dauerbelastung an den Endgeräten

  2. Taktungen liegen sehr nahe an den Gehirnfrequenzen (17,6 Hz) und Muskelfrequenzen (z.B. 1 Hz, was dem Herzmuskel entspricht) – damit könnten die langfristigen Gesundheitsrisiken um ein Vielfaches höher sein als bei den übrigen Mobilfunknetzen;

  3. Sendefrequenz durchdringt jede Mauer, Abschirmung ist in der Regel nicht möglich.

  4. Beeinträchtigung der Lebensqualität (z.B. durch langfristig krank machende Schlafstörungen) sowie direkte Auslösung von Krankheiten bei Anwohnern und Anwendern der Endgeräte werden zumindest als statistisches Restrisiko für sehr viele Bürger akut.

  5. Univ. Wuppertal hat 1999 Schäden an Nadelbäumen durch Tetra nachgewiesen.

  6. Wissenschaftlich fundierte Analysen (insbes. der vertraulich für die Polizei in England/Wales erstellte TROWER-Report 2001, dt. Übersetzung liegt jetzt vor) weisen auf gesundheitliche Risiken für Nutzer und Anwohner durch gepulste Mikrowellen in Form von Tetra hin; keine der Hauptaussagen konnte bislang von Medizin und Wissenschaft entkräftet werden; im Gegenteil werden insbesondere in England immer mehr Fälle akut, die die Gefahren zu bestätigen scheinen; dennoch gilt für das bundesweite Projekt TETRA-Deutschland weiterhin praktisch

  7. Beweislastumkehr/Gegenteil von Vorsichtsprinzip: Medikamente müssen vor Einführung als unschädlich erwiesen sein, bei neuen Mobilfunktechnologien müssten jedoch die Gegner erst die Schädlichkeit beweisen, was bei Langfristwirkungen schwer möglich ist.

  8. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GDP) Konrad Freiberg hat schon 2003 vor den gesundheitlichen Risiken der Tetra-Technik gewarnt.

  9. Häufungen von Erkrankungen und Beschwerden bei mit Tetra-Funk operierenden  Nutzern: 176 englische Polizeibeamte haben im Januar 2010 Klagen auf Schadensersatz gegen Ihren Arbeitgeber eingereicht.

  10. Das Bundesamt für Strahlenschutz räumt in einer Studie im Dez. 2008 ein, dass es bisher noch keine entwarnenden Studien gibt und sieht Forschungsbedarf innerhalb der nächsten 5 Jahre.


  11. 3.Technisch keineswegs optimal


  1. Bei digitalem Funk gibt es nur zwei Betriebszustände: an/aus.

   Bei   analogem Funk kann ein geübter Funker auch schwache Funksprüche noch hören.

  1. Der Digitalfunk TETRA („TErrestrial Trunked Radio“) wurde Ende der 1980er Jahre für die zivile Nutzung entwickelt. Ziel war es, regional arbeitende Unternehmen - wie z.B. Handwerker, Fuhrunternehmen etc. - mit Bündelfunk zu versorgen.
    Tetra ist bereits veraltet:

  2.   Mangelnde Leistungsfähigkeit

  3.    geringe Datenübertragungsrate (9,6 kbit/s: entspricht Faxstandard Anfang der 90er Jahre);

  4.    Datenübertragung ist nur eingeschränkt möglich

  5. Gerade im oft zitierten Katastrophenfall leider mangelhaft:

  6.    hoher Stromverbrauch, daher nur eingeschränkt notstromfähig

  7.    abhängig von Richtfunkstrecken und zentralem Steuerungsserver

  8.    nur ein Netz für alle Einsatzkräfte, kein (voller) Autarkiebetrieb einzelner Stationen möglich (bei Ausfall des Zentralservers kann nur noch innerhalb der Zellen bzw. im Direktbetrieb (DMO) kommuniziert werden; dieser funktioniert gefährlich oft nur sehr mangelhaft)

  9.    nur ein Netz für alle Einsatzkräfte, kein (voller) Autarkiebetrieb einzelner Stationen möglich (bei Ausfall des Zentralservers kann nur noch innerhalb der Zellen kommuniziert werden)

  10.    starre Gruppenbildung

  11.    Verschlüsselung macht Kommunikation mit anderen Gruppen und Amateurfunkern unmöglich

  12. Projekt TETRA alternativlos? Die Behauptung
    >>> Analog = “gefährlich veraltet“, dagegen  TETRA= “modern und sicher“ <<< ist nicht seriös:
    Aus den Einsatzländern gibt es bspw. sogar Opfer unter den Einsatzkräften, die aufgrund mangelnder Funkversorgung durch TETRA von wichtigen Funksprüchen nicht erreicht wurden. Aufgrund von Totalausfällen  Mängel im praktischen Einsatz-Alltag. Daher greifen – dort wo noch möglich –  viele wieder auf den analogen Funk zurück.

  13. hohe Störanfälligkeit

Beispiele aus den Niederlanden:

  1. Shipol / 25.Febr. 2009: Flugzeugabsturz der Turkish-Airlines:
    Der anfallende Digitalfunkverkehr allein von rd. 40 Rettungswagen sorgte für den Zusammenbruch des Systems. Als Folge waren die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten von jeglicher Funkkommunikation abgeschnitten.

  2. Attentat auf die Königin in Apeldoorn am 30 April 2009: Ausfall des Digitalfunkverkehrs zwischen der Leitstelle und Polizei bzw. Sicherheitsbeauftragten der Königin


  1.   Technische Statistik der britischen Polizei (2005-2008):

93 Totalausfälle des Funk-Systems, davon 34 allein im jüngsten Statistikjahr;
aufgrund der schnellen Netzüberlastung durch die Zentralisierung des Systems ist dieses Problem möglicherweise systembedingt und auch in Zukunft nicht behebbar;

  1. Dem amerikanischen Konzern Motorola und der „Tetra Association“ (siehe Linkliste) ist es gelungen, das nach Expertenmeinung veraltete und in den Einsatzländern mit vielen Problemen behaftete Digitalfunksystem TETRA fast zuletzt nun auch noch nach Deutschland zu verkaufen. Das „nur noch D. und Albanien…“-Argument kann man daher auch umdrehen. Warum sollten wir nicht aus den Fehlern der anderen Länder lernen und noch vor dem milliardenteuren Weiterbau die „Notbremse“ ziehen zugunsten rascher Verbesserungen auf Basis anderer verfügbarer Technik

  2. möglicherweise ginge die Ertüchtigung des bewährten Analogfunks schneller, billiger und brächte ein zuverlässigeres System

  3. Keine Geräte und Ersatzteile mehr? Feuerwehr Drente/Utrecht (NL) hat 2009 700 Analogfunkgeräte von Kenwood gekauft; auch Ersatzteile wird es weiter geben; Reparatur von Digitalfunkhandys ist zudem kompliziert, zentralisiert und unflexibel

  4.    Auch modernere deutsche Entwicklungen mit höherer Leistungsfähigkeit, z.B. TETRA 2000 bzw. DMR, brauchen viel weniger Sender, können auf Permanentfunk verzichten und sind wegen dezentraler Organisation weniger anfällig gegen Totalausfälle! Die Patente hierfür wurden von SIEMENS leider verkauft, so dass sie nun von chinesischen Firmen (Hytera) angeboten werden. Deutschland als Hochtechnologieland überließ hier Weltspitze und Arbeitsplätze anderen. Man hält unverständlicherweise trotz grundsätzlicher Mängel weiterhin an dem veralteten amerikanischen Produkt TETRA fest

   

Die Tetra-Projekt-Realität liefert viel weniger VORTEILE ggü. „Analog“ als in Bayern von der Projektgruppe DigiNet versprochen; gem. Funktechnikexperten Uli Weiner (Okt 2010) sind die von den Betreibern nicht erwähnten NACHTEILE von Tetra gegenüber „Analog“ sogar gravierend bis gefährlich
C:\32_Mobilfunk\DOC_internet\101025 Argumentationsliste TETRA-vs-ANALOG_vonWeiner.pdf


  1. 4.Extrem hohe Kosten, Sachzwänge und Abhängigkeiten


  1. Die Anzahl an neuen Sendeanlagen ist um ein Vielfaches höher als die des bisherigen Analogfunks. In der Ursprungsplanung waren 2.214 neue Basisstationen mit dem dazugehörigen Budget von 1 Mrd. DM genehmigt worden. In der Zwischenzeit wird ein Bedarf von über 10.000 Basisstationen geschätzt. Die Kosten dafür werden die 10 Mrd. EUR Grenze durchbrechen. (Das Projekt übertrifft damit in Fehlplanung „Stuttgart21“ bei weitem.) Der Bundesrechnungshof und der Bund der Steuerzahler haben sich eingeschaltet, weil man „ein Fiasko für die Steuerzahler befürchtet“.

  2. Erst im echten Funkbetrieb zeigt sich, ob die Flächenabdeckung funktioniert; in unserer Landschaft mit Hügeln und Tälern sind weitere Masten wahrscheinlich -  auch in unmittelbarer Nähe von Ortsteilen, die bisher dachten, ‚Aschbach ist ja weit weg’.

  3. Die Frequenzbänder von Tetra (auch von „Tetrapol“/EADS) sind mit 380-395 MHz im Gegensatz zu Analogfunk oder „TETRA2000“ (z.B. 84 MHz) für Talregionen ungeeignet. Daran ändert evtl. auch die prominente Mast-Lage auf Brünnstein und Geigelstein (Naturschutzgebiet) wenig. Ob von Aschbach aus Teufelsgraben und Mangfallknie (Zugstrecke!) bei moderater Sendeleistung ausgeleuchtet werden können, muss sich erst noch zeigen. Manche funktechnische versierten „Bergwachtler“ tendieren jedenfalls zur Anschaffung neuer Analogfunkgeräte.

  4. Die Upgrade-Fähigkeit von TETRA auf modernere Systeme darf aufgrund der für ein Großnetz ungünstigen Systemarchitektur bezweifelt werden.

  5. Teurer Unterhalt durch hohen Stromverbrauch, da Dauerstrahlung. Geschätzte 37 Millionen EUR pro Jahr alleine für Bayern. Die bisherigen Analogfunknetze kosten 8 Millionen pro Jahr - für die ganze Bundesrepublik!

  6. Hohe Ausgaben für alle Institutionen, die sich die Endgeräte neu anschaffen müssen. Allein für Bayern benötigen Polizei, Feuerwehren, DRK, Zoll, THW etc. ca. 100.000 neue Funkgeräte. Kosten zwischen 800 und 2500 EUR pro Gerät.

  7. Mit der Projektdurchführung würden Gesellschaften mit beschränkter Haftung beauftragt, so dass u.U.  der Grundstückseigentümer für Langzeitschäden in die Haftung genommen werden könnte. Versicherungen für solche Mobilfunkrisiken stehen nicht zur Verfügung.

  8. der Betrieb des Netzes wurde an eine private Firma, Alcatel-Lucent Digitalfunk Betriebsgesellschaft mbH, übergeben
    (da diese Firma bald von China übernommen werden könnte, fürchten Parlamentarier Spionage und wollen eine zweite Firma für die sicherheitsrelevanten Bereiche beauftragen)
    der Betrieb ab 2021 (Betreiber, Kostenverteilung) ist noch ungeklärt

  9. Milliarden-Risiken für das Gesundheitssystem durch Anwendung einer noch nicht als gesundheitlich unbedenklich erprobten Technologie auf die Gesamtbevölkerung

  10. deutliche Wertminderung der sendernahen Immobilien (in unkalkulierbarer Höhe bis hin zur Unverkäuflichkeit - vgl. die jahrzehntelangen Probleme aller Art in Oberlaindern/Gem. Valley)

  11. Umsatzeinbußen bis hin zur Existenzbedrohung bei Betrieben mit „sensibler Klientel“
    (z.B. Erholungseinrichtungen, Pflegeheime, Natur-Ferienhöfe etc.)

  12. Politische Beschlüsse, Planung und Umsetzungsvorbereitung wurden über Jahre geheim gehalten: Da erscheint es unfair und (im Vergleich zu „Stuttgart21“) geradezu undemokratisch, nun angesichts „spät“ geäußerter Bedenken bei Bürgerinfoveranstaltungen einfach zu sagen „der Zug ist längst abgefahren“.

  13. Sichere Gewinne auf der einen, Verlustrisiken auf der anderen Seite:
    Die Ausrüster-, Handels-, Projekt- und Betreiberfirmen erzielen mit TETRA hohe und sichere Gewinne – die Steuerzahler und vor allem die Anwohner von TETRA-Sendemasten bezahlen, wenn nicht gleich mit ihrer Gesundheit, so zumindest mit wirtschaftlichen Risiken und Einbußen, die bis zu Existenzbedrohung gehen können, nämlich dann, wenn sich über die Jahre (auch in Deutschland) immer mehr Fälle von Gesundheitsschäden „herumsprechen“ sollten.

PRO-Fazit:
Warum sollten wir angesichts der Allgegenwärtigkeit von Mobilfunk gerade auf einen unbestreitbar sinnvollen digitalen Behörden- und Rettungsfunk verzichten?
MÖGLICHST SCHNELL EINFÜHREN UND TECHNISCH OPTIMIEREN !


PRO & CONTRA Zähler

CONTRA-Fazit:

Das Preis-Leistungsverhältnis von TETRA für BOS-Funk in Deutschland ist katastrophal, die Risiken für Kommunen beträchtlich.
Dauerstrahlung und die Besonderheiten gegenüber herkömmlichen Mobilfunknetzen machen für Einsatzkräfte und Anwohner unmittelbar und für die Gesamtbevölkerung zumindest in der Langzeitwirkung Gesundheitsschäden wahrscheinlich.

BESSERE TECHNIK einführen oder zumindest VOR einem flächendeckenden Großversuch an der Gesamtbevölkerung TETRA medizin-wissenschaftlich hinreichend ERPROBEN.

QUELLEN FÜR PRO UND CONTRA siehe Links      
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PRO

CONTRA

CONTRA

PRO

50%

0%

100%

WillkommenStartseite.htmlStartseite.htmlshapeimage_8_link_0
Pro & Contrashapeimage_9_link_0
VeranstaltungenVeranstaltungen.htmlVeranstaltungen.htmlshapeimage_10_link_0
LinksLinks.htmlLinks.htmlshapeimage_11_link_0
InfosInfos.htmlInfos.htmlshapeimage_12_link_0
MeinungenMeinungen.htmlVeranstaltungen.htmlshapeimage_13_link_0





    TETRA BOS Funk:

    Infos zum geplanten 
    Funkmast in Aschbach
    in Aschbach